Curriculares VeBID Manual 19 Single Leg Standing SLS Five Times Sit to Stand Test FTStST Four Steps Square Test FSST Balance Evaluation Systems Test Mini BESTest Postural Assessment Scale for Stroke Patients PASS Falls Efficacy Scale International Version FES I Morse Sturz Skala MSS Mobilität Rivermead Motricity Index RMI De Morton Mobility Index DEMMI Charité Mobilität Index CHARMI Lehr Lernziele Der TN definiert die besonderen Aspekte der postura len Kontrolle beim Menschen die eng mit Bewegungs übergängen bipedalen Aktivitäten und Manipulation verbunden sind Er beschreibt wie die Organisation des multisensori schen Signalflusses mit der posturalen Kontrolle ver knüpft ist Er kennt dabei die besondere Bedeutung der posturalen Orientierung und des Körperschemas als Grundlage für motorische Leistung für posturale Sta bilität Er benennt die wichtigsten biomechanischen Merkma le der posturalen Kontrolle USF KSP Projektion auf die USF Stabilitätsgrenzen Alignment Er unterscheidet zwischen den zwei grundlegenden Systemen für posturale Kontrolle Feedforward und Feedback und weiß um deren Integration in Haltung und Bewegung Er beschreibt die Bedeutung der bilateralen Rumpfakti vität als Teil der posturalen Kontrolle Er kennt die aktuelle Klassifizierung der posturalen An passungen Er beschreibt periphere subkortikale und kortikale Komponenten der posturalen Kontrolle Dabei benennt er eigens die Rolle des Kleinhirns der Basalganglien der sensorischen und motorischen Kortizes Er kennt den Beitrag der sensorischen Modalitäten für die posturale Kontrolle Er beschreibt die aktuellen Theorien zur sensorischen Organisation sowie deren Anpassung an veränderte Aufgaben und Erfordernisse der Umgebung Er beschreibt die perzeptiven Systeme im Zusammen hang mit der posturalen Kontrolle Körperschema Ver tikale Orientierung in Relation zur Schwerkraft Align ment der Körpersegmente in Relation zur Umgebung Mittellinie Er handhabt die unterschiedlichen sensorischen Kanä le somatosensorisch vestibulär und visuell und setzt sie spezifisch für die Aktivierung und das Training der posturalen Kontrolle ein Auf der Grundlage des Verständnisses von posturaler Kontrolle und Willkürmotorik weiß er die Facilitation gezielt einzusetzen Dabei verbindet er das Prinzip von stabil mobil mit der Auswahl der adäquaten sen sorischen Stimuli Er kennt die unterschiedlichen posturalen Kontrollstra tegien Er beurteilt diese unterschiedlichen Strategien hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz individuell am Pa tienten Patientendemonstration Workshop Befund Projektarbeit praktische Arbeit untereinander und am Patienten und leitet daraus seine therapeutische Inter vention ab In der daraus resultierenden therapeutischen Interven tion integriert er die konkreten Kontaktflächen und die räumliche Gestaltung Er analysiert die Körperhaltung und die Positionswech sel hinsichtlich posturaler Alignments und neuromusku lärer Aktivierung Geleitet durch die entscheidenden Hinweise critical cues trifft er Entscheidungen für die Auswahl des pos turalen Sets Ebenso entscheidet er über die Auswahl der Me thode und Technik für einen optimalen Lernprozess motorisches Lernen Er weiß die Wahl der Aufgabe geschickt einzusetzen um entweder einzelne Komponenten posturaler Kont rolle zu fördern oder gezielt antizipatorische bzw re aktive Strategien zu aktivieren Er kennt und benennt relevante Ergebnismessungen für die posturale Kontrolle Er ist in der Lage relevante Messungen für die posturale Kontrolle nach exemplari schen Vorgaben selbstständig auszuwählen durchzu führen und die Ergebnisse zu interpretieren Clinical Reasoning Literatur Posturale Kontrolle Allison G Feedforward responses of transversus abdominis are directionally specific and act asymmetrically implica tions for core stability theories J Orthop Sports Phys Ther 2008 38 228 237 Allison G Transversus abdominis and core stability has the pen dulum swung Br J Sports Med 2008 42 930 931 Behm D The use of instability to train the core musculature Appl Physiol Nutr Metab 2010 35 91 108 Eckhardt G Posturale Kontrolle und die Bedeutung für das Sturz risiko bei Patienten nach Schlaganfall Teil I Verschiedene thera peutische Ansätze im Vergleich pt Z f Physiotherapie pflaum Verlag 2013 65 1 30 33 Eckhardt G Posturale Kontrolle und die Bedeutung für das Sturzrisiko bei Patienten nach Schlaganfall Teil II Strukturmo dell Bobath Konzept pt Z f Physiotherapie pflaum Verlag 2013 65 2 32 36 Eckhardt G Patientenbeispiel Teil III Strukturmodell für das Bo bath Konzept am Fallbeispiel pt Z f Physiotherapie pflaum Verlag 2013 65 3 10 17 Horak FB Postural orientation and equilibrium what do we need to know about neural control of balance to prevent falls Age Ageing 2006 35 Suppl 2 ii7 ii11 Review
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